Dienstag, 30. Oktober 2007

Paidmailer - durch das Lesen von Emails Geld verdienen

Mit dem Lesen von Emails, sogenannten Paidmails, lässt sich tatsächlich ein Nebeneinkommen erzielen. Allerdings sollte man auch wissen, dass durch die Anmeldung bei einigen wenigen Paidmailern und durch das bestätigen von einigen Paidmails allein, keine großen Summen zu erwarten sind. Erheblich steigern kann man seinen Verdienst durch das werben von Referrals. Dazu muss man nicht seine Bekannten nerven. Referrals lassen sich über eine eigene Webseite werben oder indem man selbst bei Paidmailern bei denen man angemeldet ist Emails versendet. Die Verdienste die erzielt werden reichen, je nach Intensität mit der man sich dem Thema widmet von wenigen Euro bis zu einigen hundert oder gar tausend Euro im Monat.

Es gibt über 500 deutschsprachige Paidmailer, von denen nicht alle zu empfehlen sind. Wer sich für das Thema interessiert, findet auf Paidmailer - Geld verdienen durch das Lesen von Emails eine hilfreiche Anleitung und eine Auswahl der besten deutschsprachigen Paidmailer.

Bei dem hier kürzlich bekanntgegebenen Problem mit Top-Paid-Mail hat es sich laut Auskunft vom Betreiber um ein Missverständnis aufgrund eines Scriptfehlers gehandelt. Das wurde geregelt, der Betreiber hat sich von sich aus gemeldet den Fehler behoben und sich entschuldigt, so das dieser Paidmailer uneingeschränkt zu empfehlen ist. Wer sich für diesen Mailer interessiert kann sich dort über den Banner auf der oben verlinkten Seite anmelden.

Samstag, 20. Oktober 2007

Paidmailer mit extremen Gewinnversprechungen

Es tauchen regelmässig Paidmailer auf, die Ihnen extreme Gewinne in Aussicht stellen. Fallen Sie nicht auf solche Paidmailer herein. Sie werden u.a. auch in zu bestätigenden Paidmails immer wieder auf Angebote stossen, wo Ihnen ein neuer Paidmailer beispielsweise 20 Cent pro erhaltener Mail verspricht. Das ist vollkommen unrealistisch, weil einfach kein Sponsor (Der die Werbung buchende) soviel bezahlt pro gelesener e-mail. Damit sollen lediglich neue Mitglieder gelockt werden. Der Betreiber des betreffenden Paidmailers gewinnt so eine grosse Anzahl von Mitgliedern, die ihrerseits mit den grosspurigen Versprechungen Refs für sich selbst werben wollen. Der Paidmailer erhält für die versendeten Mails die üblichen Vergütungen (maximal 1-5 Cent), schreibt Ihrem Account zwar 20 Cent gut, wird Sie aber am Ende niemals auszahlen und den Mailer schliessen, kurz bevor die ersten User die Auszahlungsgrenze, die in solchen Fällen meist sehr hoch angesetzt ist, erreichen. So hat er sämtliche Vergütungen für die Werbemails für sich und die Mitglieder sind die Betrogenen.

Extrembeispiele sind Paidmailer, die 100,- Euro bzw. Dollar pro erhaltene Email anbieten (Ja das gibt es tatsächlich). Solche Ausgaben für Werbung würden selbst einen Grosskonzern in den schnellen Ruin führen. Stellen Sie sich eine Webekampangne vor, bei der eine Millionen Menschen erreicht werden sollen. Das wären Kosten von 100 Millionen Euro. Wenn beispielsweise 10% der Empfänger dieser Werbebotschaft diese ernsthaft beachten und davon wiederum jeder Zehnte das Angebot in dieser Werbebotschaft annimmt, müsste dieses eine Prozent der Empfänger dem Unternehmen durch die Inanspruchnahme des Angebots einen Gewinn! (nicht Umsatz) von 10.000,- Euro bringen, allein um die Werbekosten wieder einzuspielen. Wie realistisch erscheint das? Genau! Übrigens liegt die Auszahlungsgrenze bei einem 100 Euro-Mailer dann so bei 100.000,- Euro. Als Frist für die Auszahlung wird beispielsweise 90 Tagen nach Beantragung angegeben. Das bedeutet, dass ein Mitglied, bis es letztlich ausgezahlt werden müsste und der Paidmailbetreiber seine Tore schliesst und sich aus dem Staub macht, etwa 2.000 Mails bestätigt hat. Wenn man von einer halbwegs realistischen Vergütung von 1 Cent pro Mail die der Betreiber erhält ausgeht, sind das pro Mitglied 20,- Euro, bei 1000 Mitgliedern, die durchschnittlich 2.000 Mails bestätigt haben also 20.000 Euro die der Betreiber sich in die eigene Tasche steckt. Trotzdem sehen ich immer wieder die rege Mitgliedschaft einer grossen Anzahl von Menschen bei solchen "Paidmailern", die letztlich der Szene nur einen schlechten Ruf bringen. Von diesen Mitgliedern hört man dann: "Naja, mal sehen. Wenn er auszahlt, hat es sich richtig gelohnt, wenn nicht, dann zahlt ja vieleicht der nächste 100-Euro Mailer." oder "Ich bin bei 10 solcher Paidmailer angemeldet. Wenn wenigstens einer auszahlt reicht mir das schon." Sie können mir glauben, nicht ein einziger dieser Mailer wird jemals seine Mitglieder auszahlen und wenn sie sich bei hunderten solcher Seiten anmelden. Wer seinen Verstand benutzt, logisch nachdenkt und nicht dem "Gier frisst Hirn - Syndrom" erlegen ist sollte das leicht begreifen.

Nur wenige Paidmailer sind in der Lage Ihren Mitgliedern einzelne Paidmails mit einer einer Vergütung zwischen 3 und 10 Cent, in einzelnen Fällen auch mal etwas mehr zu zahlen. Das sind bereits sehr hohe Vergütungen, die bei einigen alteingessenen Diensten mit hoher Akzeptanz bei den Sponsoren möglich sind.

Wer tatsächlich mit Paidmailern ein vernünftiges Nebeneinkommen aufbauen möchte sollte nicht auf Luftschlösser bauen, sondern realistisch und mit der nötigen Ausdauer und Geduld, Eigeninitiative, Fleiss und der richtigen Hilfe und Unterstützung ans Werk gehen. So erreichen Sie einen anfangs geringen, aber stetig wachsenden Verdienst und werden überrascht sein, was Sie nach einem halben bis einem Jahr verdienen.

Weitere Informationen zum Geld verdienen mit Paidmailes

Paidmail - Anbieterübersicht

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Vorsicht beim Kauf von e-books mit "Insiderwissen" - Reich werden im Internet

Bei der Web-Suche zum Thema "Geld verdienen" werden Sie immer häufiger auf Seiten stossen, die Ihnen Informationen in Form eines e-books oder einer Serie von e-books anbieten. Natürlich gegen ein mehr oder minder hohes Entgeld. Jeder dieser Anbieter verspricht Ihnen, dass Sie bei Ihm genau die Informationen finden, die Sie benötigen um im Internet sehr viel Geld zu verdienen ja gar innerhalb kürzester Zeit und ohne grössere Mühe, Fleiss und irgendwelche Kenntnisse zum Millionär zu werden. Diese Seiten haben grösstenteils einige Dinge gemein... Die Anbieter überbieten sich mit gigantischen, unrealistischen Versprechungen um Ihr e-book an den Mann / die Frau zu Bringen. Es verdienen tatsächlich Leute Geld damit... und zwar die Betreiber der Seiten, die Verkäufer der e-books. Die Informationen ähneln sich sehr oft, sind teilweise sogar identisch und nur mit einem neuen Titel und Cover versehen. Es sind zum allergrössten Teil Informationen, die sie im Internet auf Seiten wie dieser auch kostenlos erhalten.

Ein beliebter Trick ist es, zu versichern das e-books sei vollkommen kostenlos. Wenn man es dann bestellt, erhält man auch ein kostenloses e-book. Dort findet man dann vage Hinweise und weitere Versprechungen vom grossen Geld und eine Menge "zitierte Danksagungen" von angeblichen Käufern des eigentlichen e-books (alle inzwischen natürlich schwer reich), welches Ihnen am Ende nun doch für bares Geld angeboten wird. Das versprochen kostenloes e-book war lediglich eine Marketingstrategie, um Sie auf den "Geschmack" zu bringen, Sie soweit zu bringen, dass Sie das nun angebotene e-book unbedingt kaufen möchten. Also seien Sie auf der Hut...

Lesestoff zu "E-Books zum Thema Geld verdienen"

E-Books - Geld verdienen (Beitrag/News)

E-Book zu Geld verdienen im Internet (Forum-Diskussion)

Geld verdienen - E-Books, Die Flut (Blog-Eintrag)

E-Book: seriös Geld verdienen (Meinungen im Forum)

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Social Bookmark Script zum Einfügen in die eigene Webseite

Social Bookmark Dienste bieten einige Vorteile. Wer seine Lesezeichen im Internet ablegt, kann von jedem Ort der Welt und jedem PC aus darauf zugreifen. Das kann beispielsweise im Urlaub beim Besuch eines Internetcafés, vor dem Rechner eines Freundes oder bei einem Ausfall des eigenen PC infolge Hardwaredefekt, Virenbefall o.a. sehr hilfreich sein. Ebenso ist der Zugriff auf die Bookmarks (Lesezeichen), besonders für Nutzer mehrerer Browser, von diesen unabhängig. Die Bookmark-Dienste bieten die Möglichkeit für jedes Lesezeichen festzulegen, ob es öffentlich sichtbar ist oder privat gespeichert wird, so dass die Privatsphäre gesichert ist. Die als Lesezeichen gespeicherten Webadressen lassen sich vom Nutzer leicht durch das Zuweisen von Tags (Suchworten) finden, was besonders bei vielen gespeicherten Bookmarks nützlich ist. Für Webseitenbetreiber bringt ein Speichern der eigenen Seite durch die Besucher, besonders im Hinblick auf die steigende Bedeutung von Web 2.0, einen großen Nutzen. Zum einen steigern viele Einträge von Benutzern der Bookmark-Dienste die Popularität der eigenen Seite und die Relevanz, die Suchmaschinen der Seite beimessen und zum anderen werden durch öffentliche Bookmarks auch andere Benutzer der Dienste auf die Seite aufmerksam gemacht. Ein häufiges Eintragen der eigenen Webseite fördert man dadurch, dass man es seinen Besuchern durch Einbinden von Links zu den verschiedenen Social Bookmark Diensten leicht macht die URL zu speichern. Dann reicht ein Klick auf den entsprechenden Link um zur Eingabemaske für die Seite von der der Mausklick kam zu gelangen. Es macht Sinn nicht jeden Social Bookmark Dienst einzeln zu verlinken, sondern ein Skript zu verwenden, welches die wichtigsten Dienste beinhaltet. Das vermeidet übermäßig viel HTML-Code und eine große Zahl ausgehender Links. Unter folgendem Link finden Webmaster ein kostenloses Skript zum Einbau in die eigene Seite. Eine Vorschau sehen Sie unten in diesem Blog mit der Überschrift "Social Bookmark". 
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